
iQOS oder normale Zigaretten – was ist gesünder, was ist teurer, und was lohnt sich wirklich?
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Rauchen kostet – nicht nur die Gesundheit, sondern auch bares Geld. Mit steigenden Preisen fragen sich immer mehr Konsumenten: Lohnt sich der Umstieg auf Alternativen wie iQOS? Oder ist klassisches Rauchen – vielleicht sogar selbstgestopft mit einer Stopfmaschine – am Ende doch günstiger?
In diesem Beitrag vergleichen wir:
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iQOS vs. herkömmliche Zigaretten in Bezug auf Gesundheit und Preis
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die realen Monatskosten beider Varianten
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und zeigen dir, wie du mit einer elektrischen Stopfmaschine deinen Tabakkonsum deutlich günstiger gestalten kannst.
Gesundheit: iQOS oder normale Zigaretten – was ist „gesünder“?
Die Tabakindustrie bezeichnet iQOS oft als die „gesündere Alternative“ – doch das ist mit Vorsicht zu genießen. Zwar wird bei iQOS der Tabak erhitzt statt verbrannt, was die Anzahl der enthaltenen Schadstoffe theoretisch reduziert. Studien zeigen jedoch:
iQOS ist nicht risikofrei – Nikotin, Teerstoffe und krebserregende Substanzen bleiben weiterhin enthalten, wenn auch in teils geringerem Maß.
Kurzer Vergleich:
Faktor | Normale Zigarette | iQOS |
---|---|---|
Nikotingehalt | Hoch | Mittel |
Teer & CO₂ | Hoch | Mittel bis hoch |
Langzeitstudien | Umfangreich | Kaum vorhanden |
Suchtpotenzial | Hoch | Hoch |
Fazit:
Weniger schädlich bedeutet nicht ungefährlich. Wer raucht, trägt ein Risiko – ob mit iQOS oder klassisch. Eine „gesunde“ Zigarette gibt es nicht.
Was ist teurer: iQOS oder klassische Zigaretten?
Normale Zigaretten:
Der Preis für eine Schachtel Marken-Zigaretten liegt in Deutschland aktuell (2025) bei rund 8,00 €. Bei einem Verbrauch von 20 Zigaretten pro Tag kommt man auf:
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240 € pro Monat
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2.880 € pro Jahr
iQOS:
Die sogenannten „Heets“-Tabaksticks kosten im Schnitt 7,50 € pro Packung (20 Stück). Bei gleichem Verbrauch:
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225 € pro Monat
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2.700 € pro Jahr
Zwar etwas günstiger als klassische Zigaretten – aber immer noch teuer.
Die kosteneffizienteste Lösung: Selbst stopfen mit einer elektrischen Stopfmaschine
Hier wird’s richtig spannend – denn wer seine Zigaretten selbst mit einer Stopfmaschine herstellt, kann im Vergleich zu Fertigzigaretten oder iQOS bis zu 70 % sparen.
So sieht die Kostenrechnung beim Stopfen aus:
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200g Tabak: ca. 25 €
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200 Hülsen: ca. 2,50 €
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Gesamt für 200 Zigaretten: ca. 27,50 €
Das entspricht nur ca. 2,75 € pro Schachtel (20 Stück)!
Bei 20 Zigaretten am Tag:
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82,50 € pro Monat
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990 € pro Jahr
Und das bei nahezu gleichem Raucherlebnis – aber einem Bruchteil der Kosten!
Welche Stopfmaschine ist empfehlenswert?
Für maximalen Komfort und Effizienz empfehlen wir eine elektrische Stopfmaschine – besonders Modelle mit Vollautomatik, wie z. B.:
Diese Geräte arbeiten schnell, gleichmäßig und ermöglichen ein sauberes Arbeiten – perfekt für Vielraucher.
Fazit: Wer sparen will, greift zur Stopfmaschine
Zwischen iQOS und herkömmlichen Zigaretten gibt es keinen klaren Sieger in puncto Gesundheit – beide sind gesundheitsschädlich.
In puncto Preis liegt iQOS knapp unter klassischen Zigaretten – aber weit abgeschlagen hinter der effizientesten Lösung: Selbstgestopfte Zigaretten mit einer elektrischen Stopfmaschine.
Vorteile auf einen Blick:
✅ Deutlich günstiger als iQOS oder Fertigzigaretten
✅ Langfristig enorme Ersparnis
✅ Mit elektrischer Stopfmaschine schnell & komfortabel
✅ Geringere Umweltbelastung (weniger Verpackung)
Empfehlung:
Wenn du kostenbewusst rauchen willst, ohne auf gewohnte Qualität zu verzichten, ist eine elektrische Stopfmaschinedie beste Entscheidung.
Schon nach wenigen Wochen hat sich die Investition in das Gerät amortisiert – und du profitierst dauerhaft von mehr Kontrolle, weniger Kosten und mehr Freiheit.